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Was ist eine Zieloptik?
Das Auge ist das primäre Sinnesorgan des Menschen und vollbringt jeden Tag Spitzenleistungen, um uns unseren Alltag bewältigen zu lassen. Doch auch die Leistung des Auges stößt irgendwann an seine Grenzen und benötigt Unterstützung, um bestimmte Leistungen durchführen zu können. Das Ansprechen von Wild, Schießen auf größere Distanz auf der Jagd oder auf Schießständen zählt beispielsweise dazu.
Ab einer gewissen Entfernung reichen das menschliche Sehvermögen im Zusammenspiel mit Kimme und Korn für einen sicheren Treffer nicht mehr aus und es werden andere Hilfsmittel benötigt. Hier kommen Zieloptiken ins Spiel, die unser Auge dabei unterstützen sollen, weit entfernte und insbesondere bewegliche Dinge weiterhin scharf erkennen und einschätzen zu können. Heute werden folgende 4 Arten von Zieloptiken unterschieden:
- Offene Visiere wie z.B.: Kimme und Korn (Flinten)
- Leuchtpunktvisiere wie z.B.: Reflexvisiere
- (Klassische) Zielfernrohre
- Laser (auch bekannt als Laserpointer, ihr Einsatz ist in Deutschland verboten)
Offene Visiere
Die einfachste und am wenigsten anfällige Visierung besteht aus Kimme (näher am Auge, auch „Visier„) und Korn (am Ende des Laufs). Diese Zieloptik ist primär bei Flinten (keine Kimme, da Blick über Laufschiene die Kimme ersetzt), Drillingen sowie bei Kurzwaffen anzutreffen und ab Werk bereits vollständig montiert. Sie bedarf keiner zusätzlichen Montagehilfsmittel, eine Nachrüstung ist nicht erforderlich.
Kimme und Korn werden je nach Art und Bauweise anders benannt. Die Kimme kann z.B. rund (u-förmig), dreieckig oder rechteckig sein, zudem feststehend (bei Repetierern oder Kurzwaffen) oder umklappbar (beim Drilling). Das Korn wird oft nach seinem Aussehen benannt als Rechteckkorn, Keilkorn, Ring- oder Perlkorn. Bei langen Flinten ist häufig auch ein zweites Korn, das so genannte Hilfskorn, vorzufinden.
Offene Visiere sind äußerst robust und widerstandsfähig gegen äußere Einflüsse wie Wetter, Stöße, Umfallen oder sonstige Erschütterungen. Da sie keine Technik besitzen, scheiden daher auch technische Fehlfunktionen sowie Beschädigungen der Optik (den Objektiven) aus.
Eine Sonderform ist der Diopter. Es handelt sich hierbei um ein Lochvisier, das möglichst nah am Auge montiert wird und umklappbar ist. Bei der Jagd heute ist er jedoch nur noch selten gebräuchlich. Durch falsche Haltung und falsches Anvisieren mit Kimme und Korn können Zielfehler auftreten. Hierzu zählen:
- Vollkorn (Hochschuss)
- Feinkorn (Tiefschuss)
- links verkantet (Schuss zieht nach links unten)
- links verklemmt (Schuss zieht nahezu waagerecht nach links)
- rechts verkantet (Schuss zieht nach rechts unten)
- rechts verklemmt (Schuss zieht nahezu waagerecht nach rechts)
Ein weiterer Nachteil bei den offenen Visieren stellt die begrenzte natürliche Akkommodationsfähigkeit des Auges dar. Hiermit wird die Fähigkeit des Auges beschrieben, sich an unterschiedlich weit entfernte Gegenstände anzupassen und diese scharf sehen zu können. Das Auge kann also entweder nahe Gegenstände oder weit entfernte scharf sehen.
Beim Zielvorgang tastet das Auge nun die unterschiedlich weit entfernten Ziele ab und nimmt eine Angleichung vor. Mit zunehmendem Alter lässt diese Fähigkeit jedoch immer weiter nach. Aus diesen Gründen kommen nun weitere Zieloptiken ins Spiel, um Abhilfe zu schaffen.
Leuchtpunktvisiere / Reflexvisiere
Leuchtpunktvisiere sind auch häufig unter dem Namen der Hersteller Red Dot oder Aimpoint geläufig. Im Gegensatz zu einem Laserzielfernrohr erzeugt ein Rotpunktvisier einen roten Leuchtpunkt im Visier (Absehen), nicht auf dem Ziel selbst. Die Helligkeit des Leuchtpunktes ist individuell steuerbar.
Bei einem Leuchtpunktvisiere werden dem Schützen über das Zusammenspiel von halbdurchlässigem Spiegel und Linsenoptik gleichzeitig der Zielpunkt (plus Ziel) und ein reflektiertes Absehen auf nur einer Bildebene angezeigt. Zudem ist das Zielen mit Leuchtpunktvisier parallaxenfrei. Es findet also keine Verschiebung des Absehens (und damit des Zielobjektes) auf der Bildebene statt – der Lichtstrahl des Absehens fällt nämlich aus der direkten Richtung der Visierlinie ins Auge. Parallaxe = scheinbare Positionsänderung eines Objektes, wenn der Betrachter selbst seine eigene Position verändert.
Leuchtpunktvisiere haben meist nur eine geringe Vergrößerung, weshalb Ziele mit beiden Augen erfasst werden. Hierdurch bleiben sowohl das räumliche Sehen sowie das Sehfeld erhalten.
Als großer Vorteil der Leuchtpunktvisiere ist zu nennen, dass sie den Zielpunkt ins Unendliche projizieren und es somit ermöglichen, Ziel und Zielpunkt gleichzeitig zu fokussieren (siehe oben zur Akkommodationsfähigkeit). Bei zunehmender Dunkelheit kann ein Leuchtpunktvisier so lange eingesetzt werden, wie das Ziel selbst noch sichtbar ist.
Montiert werden diese Visiere gerne z.B. auf Suhler Einhakmontagen oder der Picatinny Rail.
Laser
Der Einsatz von Lasern – auch geläufig unter dem Namen Laserpointer, Laservisier oder Laseraufsatz – ist in Deutschland nach dem Waffengesetz für Privatpersonen verboten! Siehe Anlage 2 (zu § 2 Abs. 2 bis 4) Waffenliste, Abschnitt 1: Verbotene Waffen: “ Der Umgang, mit Ausnahme der Unbrauchbarmachung, mit folgenden Waffen und Munition ist verboten: 1.2.4.1 … Vorrichtungen sind, die das Ziel beleuchten (z. B. Zielscheinwerfer) oder markieren (z. B. Laser oder Zielpunktprojektoren).“
Bei Lasern handelt es sich um eine aktive Zielmarkierung. Analog zu den weiter oben aufgeführten Zielvorrichtungen wird auch eine Laserzielvorrichtung auf der Oberseite einer Waffe montiert. Sie erzeugt einen roten (neuerdings auch einen grünen) Laserstrahl parallel zum Lauf, der den erwarteten Aufprall eines Geschosses auf einem Ziel mit einem Punkt markiert. Durch diese Methode kann ein Ziel bemerken, dass es erfasst wurde.
Auf kurzer Distanz und bei Nacht können Laser von Vorteil sein. Bei Tageslicht sind sie teilweise schlecht zu erkennen. Zudem bilden Laser grundsätzlich eine gerade Linie als Flugbahn ab und berücksichtigen weder die Schwerkraft noch die ballistische Kurve eines Geschosses.
Zielfernrohre
Wie bereits unter den offenen Visieren erläutert, unterliegt das menschliche Auge dem Problem, dass nahe und ferne Objekte nicht gleichzeitig scharf gesehen werden können. Zielfernrohre beheben dieses Defizit, indem sie die Visierung (das Absehen) und das Ziel mittels geeigneter Optik auf eine Bildebene bringen.
Die wohl am weitesten verbreiteten nicht offenen Zieloptiken sind Zielfernrohe. Sie bieten neben der Bündelung von Absehen und Ziel noch weitere Vorteile, wie z.B. Vergrößerung, Sehen bei Dämmerung oder Entfernungsmessung.
Da es Jäger bei der Jagdausübung mit unterschiedlichen Situationen und Entfernungen zum Ziel zu tun bekommen, ist die Wahl eines geeigneten Zielfernrohres oftmals schwierig. Es gibt bei der Auswahl daher einige Dinge zu beachten, die bei der Wahl entscheidend sein können.
Optische Begriffe und Werte
Unter die optischen Werte fallen die Vergrößerung und der Objektivdurchmesser. Diese Angaben findet Ihr bei Zielfernrohren, Ferngläsern und Fernrohren (Spektiven) gleichermaßen. Die Angaben lauten dann beispielsweise wie folgt: 8 x 56 oder 2,5 – 10 x 50, wobei die vordere Zahl für die Vergrößerung steht und die hintere Zahl für den Objektivdurchmesser.
Mit Hilfe der Vergrößerung werden weit entfernte Objekte dem menschlichen Auge näher gebracht. Es kann maximal bis zu der auf dem Zielfernrohr angegebenen Kennzahl vergrößert werden.
Beispiel: Bei einer 10-fachen Vergrößerung wird ein 100 Meter entfernt stehendes Objekt bis auf 10 Meter an den Betrachter herangeholt. Die Zieloptik nimmt somit quasi eine Raumüberbrückung für das menschliche Auge vor.
Hinsichtlich der Vergrößerung ist zu beachten, dass eine zu hohe Vergrößerung nicht unbedingt immer von Vorteil ist, denn mit steigender Vergrößerung steigt auch das Verwackeln des Bildausschnitts. Dies resultiert aus den körpereigenen Bewegungen des Schützen, wie z.B. Ein- und Ausatmen oder anderen Bewegungen, besonders beim freihändigen Visieren. Neben Vergrößerung und Objektivdurchmesser spielt die Auflösung eine wichtige Rolle. Die Auflösung einer Zieloptik bestimmt, wie scharf und detailliert ein Gegenstand über die Zieloptik erkennbar ist.
Objektiv, Okular und Austrittspupille
Das Objektiv ist die dem Objekt zugewandte (vordere, 1. Bildebene) Linse einer Zieloptik. Sie erzeugt das Bild. Je größer das Objektiv bzw. sein Durchmesser, desto mehr Licht kann einfallen und desto heller wird das angezeigte Bild.
Das Okular ist die dem Auge zugewandte (hintere, 2. Bildebene) Linse einer Zieloptik. In ihr wird die so genannte Austrittspupille sichtbar, wenn Ihr eine Zieloptik einige Zentimeter von Eurem Auge entfernt haltet. Die Austrittpupille führt die Abstimmung des Glases mit Euren Augen durch. Nur wenn Austrittpupille und Auge in Lage und Entfernung aufeinander abgestimmt sind, ist optimales Sehen durch eine Zieloptik möglich. Die Größe der Austrittspupille ist zudem bei schlechten Sichtverhältnissen bzw. bei wenig Licht von besonderer Bedeutung und sollte dann einen bestimmten Wert nicht unterschreiten.
Sehfeld
Kurz und knapp ausgedrückt, definiert das Sehfeld den von Euch mit den Augen erkennbaren / sichtbaren Raum. Dies kann der sichtbare Raum ohne Hilfsmittel am Computer sein oder in freier Wildbahn unter Zuhilfenahme einer Zieloptik. Mit zunehmender Vergrößerung verkleinert sich das Sehfeld, denn es wird zugunsten einer besseren Sichtbarkeit näher an das Auge herangeholt. Dies geht zu Lasten des sichtbaren Umfeldes.
Das Sehfeld wird meist für Ferngläser (+Spektive und Fernrohre) und Zielfernrohre in unterschiedlichen Einheiten angegeben: für Ferngläser auf 1.000 Meter und für Zielfernrohre auf 100 Meter.
Lichtstärke
Die Lichtstärke hilft Euch bei der Beurteilung der Bildhelligkeit. Allerdings ist zu beachten, dass dieser Wert lediglich ein rechnerischer Wert ist und keine Aussage über die Leistung der Zieloptik gibt. Die Lichtstärke wirkt im Zusammenspiel mit der Vergrößerung und muss daher immer mit dieser gemeinsam betrachtet und bewertet werden. Eine Erprobung verschiedener Optiken im Praxistest ist angeraten, um die Lichtstärke in Kombination mit anderen Werten genau und für den eigenen Zweck entsprechend bewerten zu können.
Dämmerungszahl (Nachtjagd)
Die Dämmerungszahl ist relevant speziell für die Nachtjagd. Sie definiert die Möglichkeit einer Optik, in der Dämmerung oder bei schlechten Lichtverhältnissen noch Einzelheiten der Umgebung erkennen zu können. Je höher dieser Wert ist, desto stärker eignet sich eine Optik für die Sicht bei der Dämmerung. Auch hinsichtlich der Dämmerungszahl empfiehlt sich ein Praxistest für Eueren bevorzugten Einsatz, da sie genau wie die Lichtstärke lediglich einen rechnerischen Wert darstellt.
Vergütung
Die Vergütung (auch Transmissionswert) ist eine Angabe zur Lichtdurchlässigkeit. Glas sowie Linsen haben die Eigenschaft, nicht nur lichtdurchlässig zu sein, sondern auch Licht zu spiegeln. Da in einer Zieloptik mehrere (meistens mehr als 10) Linsen verbaut sind, kommt es zu einer kumulativen Lichtreflexion, die am Ende zu einem deutlichen Lichtverlust führt, sofern diesem Lichtverlust nicht entgegengewirkt wird. Hier kommt die Vergütung ins Spiel.
Im Zuge des Verfahrens der Vergütung werden dünne Metallschichten auf die Linsenflächen aufgedampft, die dabei helfen, das Reflexlicht umzuleiten. Ob Eure Gläser eine Vergütung besitzen könnt Ihr leicht an einer violett-blauen Spiegelung bei günstigem Lichteinfall erkennen.
Absehen
Unter Absehen versteht man die Zielmarkierung einer Zieloptik. Diese variiert auf unterschiedliche Arten und reicht von dicken Balken über dicke Balken mit Spitze bis hin zu schmalen Strichen oder einer Kombinaten aus mehreren der vorgenannten Angaben. Jedes dieser Absehen besitzt einen eigenen Namen, wie z.B. „Absehen 4“, „Absehen 4A“ oder „Absehen 1 Normal-Absehen“.
Ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal beim Absehen liegt darin, ob das Absehen in der Objektiv- oder in der Okularebene liegt. Für die Objektivebene gilt, dass sich bei einer Änderung der Vergrößerung sowohl die Größe des Ziels als auch die Größe des Absehens gleichermaßen verändert. In der Okularebene verändert sich lediglich die Größe des Ziels, das Absehen bleibt unverändert.
Wie werden Zieloptiken montiert?
Zieloptiken für Büchsen werden auf der Oberseite der Waffe mittels einer Zielfernrohrmontage befestigt. Hierbei gibt es unterschiedliche Varianten einerseits in der Art der Montage und andererseits in der Wahl des Herstellers. Die meisten Hersteller bieten beim Kauf einer Waffe auch ihre eigene Zielfernrohrmontage an. Es gibt jedoch auch diverse auf Zielfernrohrmontagen spezialisierte Hersteller (EAW, Picatinny u.v.a.). Bei der Art der Montage wird z.B. zwischen Schwenkmontage, Einhakmontage oder Feststellmontage unterschieden.
Die Wahl der Montage ist wichtig, denn durch sie wird bestimmt, wie einfach Zieloptiken auf einer Waffe abgenommen oder getauscht werden können und ob sich ggf. die Treffpunktlage durch wiederholtes Abnehmen und Aufsetzen ändert und somit die Waffe neu eingeschossen werden muss. Es geht hier also um nicht mehr und nicht weniger als eine unveränderte Treffpunktlage und somit konstantes und sicheres Treffen.
Neuerung: Abnehmbarer Kornsattel für Büchsen
Eine relativ neue Entwicklung ist der abnehmbare Kornsattel der Firma Heym. Dieser ermöglicht Euch nahezu das rundum-sorglos-Paket bei Besitz nur einer Büchse:
- Montage eines Zielfernrohrs
- Nutzung von Kimme und Korn (ohne montiertes Zielfernrohr)
- Einsatz eines Schalldämpfers (bei Abnahme des Kornsattels)
Ihr könnt einen Repetierer somit sowohl für den Ansitz als auch für die Nachsuche oder die Drückjagd einsetzen und über den geschickten Wechsel des Kornsattels alle wesentlichen Jagdarten abdecken.
Ermöglicht wird das Ganze wie folgt: der Repetierer besitzt ein Mündungsgewinde. Hinter dem Mündungsgewinde ist auf der Oberseite des Laufs eine ca. 1cm lange und wenige Millimeter tiefe Nut eingefräst. Der Kornsattel selbst enthält an seiner inneren Oberseite eine Feder als Gegenstück zu dieser Nut. Es handelt sich hierbei um eine Präzisionsanfertigung, die eine dauerhaft gleich bleibende Treffpunktlage sicherstellt. Fixiert wird der abnehmbare Kornsattel abschließend noch durch das aufgeschraubte und festgezogene Mündungsgewinde. Werkzeuge sind nicht erforderlich.
Diese Investition ist besonders für diejenigen überlegenswert, die langfristig weniger für Langwaffen ausgeben möchten bzw. mit einer geringen Anzahl Langwaffen auskommen können. Wie gesagt, ermöglicht der Kornsattel den Einsatz nur einer Büchse für mehrere Anlässe.
Die Firma Merkel bietet für die Kipplaufbüchse K5 sowie für die Helix-Serie (I-Sight System) ebenfalls einen abnehmbaren Kornsattel an. Die Montage / Fixierung bei diesem Modell wird allerdings über Inbusschlüssel vorgenommen, sie erfolgt also nicht werkzeuglos wie bei Heym.
Fazit
Die Auswahl einer geeigneten Zieloptik für Euren Bedarf gehört zur Königsdisziplin und Bedarf sorgfältiger Abwägung. Aufgrund der mannigfaltigen Besonderheiten über Lichtstärke, Dämmerungszahl, Vergrößerung, Jagdeinsatz u.v.m. ist ein Praxistest unumgänglich. Ideal wäre es, wenn Ihr einen Händler aufsuchen würdet, der mehrere Zieloptiken im Angebot hat und mit dem Ihr über Eure Präferenzen sprechen könnt. Auch ein Test in freier Wildbahn oder im Revier würde sich anbieten, um unterschiedliche Modelle ausprobieren zu können, besonders auch bei schwächeren Lichtverhältnissen während der Dämmerung.
Zusätzlich könntet Ihr Euch zu Beginn einige Tabellen und Vergleichswerte zu verschiedenen Herstellern und Varianten im Internet abrufen und die Daten vergleichen. So fällt Eich ggf. die Gesprächsführung vor Ort in einem Fachgeschäft leichter. Wenn Euch der Artikel gefallen hat, teilt ihn doch in Euren Netzwerken oder lasst uns Eure Meinung dazu in den Kommentaren wissen. Gerne hören wir auch von Erfahrungen auf der Suche nach der optimalen Zieloptik. Wie geht Ihr vor, wenn Ihr eine Zieloptik aussucht?