Der VDB (Verband Deutscher Büchsenmacher und Waffenfachhändler e.V.) hat seinen bewährten Briefgenerator wieder aktiviert. Dieses Mal geht es um den Stopp des Referentenentwurfs zur Verschärfung des Waffenrechts, das von Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) vorangetrieben wird. Der Briefgenerator hat schon des Öfteren gute Dienste geleistet und für Aufsehen bei Politikern und in der Öffentlichkeit gesorgt, wie zuletzt bei der vom MLUK angedachten Änderung des Landesjagdgesetzes in Brandenburg. Mit seiner Hilfe können schnell und unkompliziert vorgefertigte Briefe an die zuständigen Abgeordneten generiert werden. Dies zeigt Wirkung.
Wir geben Euch hier im Original das Anschreiben der VDB Bundesgeschäftsstelle aus ihrem Newsletter wieder:
Innenministerin Faeser schießt mit Ihren Forderungen nach einer Verschärfung des Waffenrechts eindeutig am Ziel vorbei. Um Extremisten und Terroristen zu entwaffnen, braucht es kein Verbot kriegswaffenähnlicher halbautomatischer Schusswaffen, keinen Kleinen Waffenschein beim Kauf einer Schreckschusswaffe oder Armbrust, eine MPU auch über 25 und auch keine Abfrage bei Gesundheitsämtern.
Wer Terroristen und Extremisten entwaffnen will, muss nur das vorhandene Gesetz vollumfänglich anwenden!
Handeln wir also jetzt schon, stoppen wir den Referentenentwurf, bevor er überhaupt in den Bundestag kommt.
Der VDB startet wieder seinen Briefgenerator – diesmal an Frau Faeser, Frau Wegge und Herrn Emmerich. Machen Sie mit und lassen Sie uns dem Innenministerium gemeinsam zeigen, dass die angedachten Verschärfungen keinen Sicherheitsgewinn bringen!
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Wer noch kein VDB-Mitglied/Fördermitglied ist, den möchten wir an dieser Stelle ermuntern, einen Blick auf die Verbandsarbeit des VDB zu werfen und über eine Mitgliedschaft nachzudenken. Es lohnt sich.